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Die Begeisterung und Verehrung für Elvis Presley und seine Musik begann bei mir in den Jahren 1957/58 ganz heimlich, doch sie wuchs über die Jahre immer mehr an. Sie ist wie ein roter Faden in meinem Leben, mal ganz dünn oder sogar mal nicht zu sehen, dann wieder stärker, mal mit Knoten und heute so dick wie ein Tau.
Kurz vor dem 1. Oktober 1958 hörte ich die Reportage im Radio, dass Elvis nach Deutschland kommen wird. Ich wäre in
Bremerhaven gerne dabei gewesen, um ihn zu sehen. Doch das blieb ein Traum, denn ich war verheiratet und hatte zwei kleine
Kinder zu versorgen. Deshalb konnte ich damals auch nie nach Bad Nauheim fahren. Mitte der 60er Jahre begeisterte mich ein
Arbeitskollege dann weiter für Elvis. Wir hofften, dass Elvis auch mal in Deutschland ein Konzert gibt, aber man hörte nur
spärliche Nachrichten aus Amerika und sah Elvis allenfalls im Kino. Und dann, am 16. August 1977, kam wie ein Hammerschlag die
Nachricht von Elvis’ Tod! Ich lag selbst an genau diesem Tag im Krankenhaus, es war mein Operationstag…
In den folgenden Jahren sammelte ich weiter alles, was ich von Elvis bekommen konnte. Mein Schicksal wollte es, dass ich in
den 80er Jahren alleine in Bremen wohnte. Und so las ich eines Tages eine Anzeige in einem Lokalblatt von einem
Elvis-Fan-Treffen, das am 1. Oktober 1988 stattfinden sollte. Ich fuhr also zur Columbus-Kaje nach Bremerhaven und kam dort
zum ersten Mal mit vielen anderen Elvis-Fans zusammen. Die Veranstaltung leitete ein Elvis-Club aus Lüneburg. Im gleichen Jahr
haben wir dann in Bremerhaven einen eigenen Elvis-Club gegründet, der heute leider nicht mehr besteht.
Weitere zehn Jahre später – ich wohnte ich mittlerweile am Niederrhein – ging meine Reise am 1. Oktober 1998 wieder nach
Bremerhaven. Die Überraschung war groß: 4 Tage Elvis pur, Joe Esposito als Ehrengast und die Einweihung der Tafel an der
Gangway 700, wo Elvis 1958 an Land gegangen war. Ich traf einige alte Bekannte und viele neue Fans, darunter ein Elvis-Fan aus
Düsseldorf, der mich in Sachen Elvis sehr beeinflusste. Von ihm erfuhr ich noch viel Neues über den King. Nun ging es so
richtig los: Wir fuhren zu Fantreffen nach Troisdorf, Solms, Berlin und Bad Nauheim. 1999 besuchten wir in Oberhausen
„ELVIS – The Concert“. Das größte Erlebnis von allen war aber für mich, im Januar 2000 nach Memphis zu fliegen, um endlich
Graceland zu besuchen!
Am 16. August 2000, an Elvis’ 23. Todestag, kam dann noch einmal das große Glück zu mir. Als wir Elvis-Fans in Düsseldorf
einen Gedenktag abhielten, setzte sich ein lieber Mann zu mir, der zwar nicht ein großer Elvis-Fan war, dafür aber ein Experte
für Musik in 4-Kanal-Technik (Quadrofonie) ist. Nun sind wir schon neun Jahre ein Paar. Er ist Elvis-Fan geworden, und ich
habe ‚vier Ohren’ bekommen! Wir besuchen seit Jahren nun gemeinsam viele Elvis-Veranstaltungen und werden dies weiterhin tun,
so lange uns die Füße tragen. Fans, die mit uns in Kontakt treten möchten, können dies gerne per E-Mail tun unter
wanheim1-lulu@yahoo.de. Elvis forever! |
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